[Event "World-ch, 6. Partie "] [Site "Moscow"] [Date "1984.09.26"] [Round "?"] [White "Kasparov, Garry"] [Black "Karpov, Anatoly"] [Result "0-1"] [WhiteElo "2710"] [BlackElo "2700"] [Annotator "RF"] [SetUp "1"] [FEN "3r4/p5p1/2k4p/4R3/8/6P1/5P1P/6K1 b - - 0 42"] [PlyCount "57"] [EventDate "1984.09.10"] [EventType "match"] [EventRounds "48"] [EventCountry "URS"] [SourceTitle "MainBase"] [Source "ChessBase"] [SourceDate "1999.07.01"] [SourceVersion "2"] [SourceVersionDate "1999.07.01"] [SourceQuality "1"] {Das Diagramm ist die Position nach dem 42. Zug von Weiß, an welcher Stelle die Partie abgebrochen wurde. Wie von Kasparov angestrebt, ist es an Karpov, den Abgabezug zu machen. Der sieht nun recht natürlich aus und fand auch später Kasparovs Billigung (in seinem Buch "Kasparov On Modern Chess, Part Two" aus dem Jahre 2008; Passagen in Anführungsstrichen sind Zitate daraus). Auch wurde er für die Analyse der Hängepartie so antizipiert.} 42... Ra8 $6 {"Karpov intuitively realised that with his rook on a8 the conversion of the advantage would be simpler." Tatsächlich gibt er aber, objektiv gesehen, den schwarzen Gewinn aus der Hand. (Müßig zu spekulieren, ob Karpovs Analyseteam den objektiven Gewinn gefunden hätte, wäre die Partie einen Halbzug früher abgebrochen worden.) Den Zug 42... Ta8 selbst bedenkt Stockfish (SF) zunächst noch mit ?, nach einiger Zeit besinnt er sich aber auf ?, was in diesem Stadium der Partie aber praktisch ein Remis-Urteil ist.} (42... Rd5 $1 {[#] Kasparov erwähnt diesen Zug auch in seiner Analyse ("also does not look bad"), er verkennt aber sein Gewinn-Potential; bzw. dass daraus das im ersten Teil der Analyse erwähnten UNTERTHEMA 1 resultiert: Weißer Turm hinter dem voranmarschierenden schwarzen a-Bauern---was (jedenfalls wenn er dort zu lange verbleibt) nichts nützt, wenn der weiße König von dieser Seite des Bretts abgeschnitten bleibt: zu guter letzt kann sich dann der schwarze Turm auf der a-Linie dazwischenstellen. (Falls sich der weiße Turm doch noch umorientiert und vor den a-Bauern kommt, ergäbe sich Unterthema 2, aber wegen des Zeitverlusts unter entscheidend ungünstigeren Umständen.)} 43. Re6+ {Gibt Schwarz immerhin Gelegenheit zu einem Fehltritt.} (43. Re7 Rd7 {Im Gegensatz zu einigen in den ersten beiden Teilen gezeigten Varianten kommt Weiß nun nicht mehr an die Königsflügelbauern heran. Zwar gelangt sein Turm zunächst noch hinter den a-Bauern, aber nach einigen Zügen macht ihm eben der schwarze Turm diese Linie wieder streitig. Zum Beispiel ...} 44. Re5 Kb6 45. Re6+ Kc5 46. Re8 a5 47. Ra8 Kb5 48. Rb8+ Ka6 49. Kf1 Re7 50. f4 a4 51. f5 Ra7 $19) 43... Kb5 {Der einzige Zug, der den Gewinn einleitet.} (43... Rd6 {(?!) Das ist nur deswegen kein ausgemachter Fehler, weil Schwarz sich noch gerade korrigieren könnte.} 44. Re5 (44. Re7 Rd7 $19) 44... Kb6 $2 {Von Kasparov kommentarlos angeführt, aber es ist der erwähnte Fehltritt. Mit, und nur mit, 44. .. Td5 könnte Schwarz dagegen noch in die Gewinnspur zurückfinden.} 45. Re7 g6 {Hier schließt Kasparov die Alternative 42... Td5 ab und der Leser bleibt mit dem schon zitierten "also does not look bad" zurück. Aber ....} 46. f4 $11 {Oder ein anderer Bauernvorstoß auf die 4. Reihe. Speziell hat es Weiß jetzt leichter, einen vom König unterstützten Freibauern zu bilden, falls der schwarze König sich dem Vormarsch des a-Bauerns widmet. Diese skizzenhafte Einschätzung möge hier so genügen.}) 44. Re7 a5 45. Rxg7 a4 46. Kg2 (46. Ra7 Kb4 $8 {Damit hat Schwarz Ta5 (oder Tb5) zur Verfügung.} 47. Re7 {Der Turm entscheidet sich um, aber es ist zu spät; Weiß hat nicht mehr genügend Zeit, um seine eigenen Bauern noch zu einer Gefahr werden zu lassen.} a3 48. Re1 a2 49. Kg2 Ra5 50. Ra1 Kc3 $19 {Gegenüber dem Abspiel mit 46.Kg2 hat Weiß hier sogar noch ein Tempo weniger.}) 46... a3 47. Re7 Kb4 48. Re1 a2 49. Kf3 Ra5 50. Ra1 Kb3 $19 {Am Brett und erst recht in einer Vorausberechnung mag das einem Nicht-GM unklar erscheinen, aber wenn man hier etwas herumexperimentiert, bekommt man langsam ein Gefühl, dass es tatsächlich aus ist. Zum Beispiel ...} 51. Ke4 Kb2 52. Rd1 a1=Q 53. Rxa1 Rxa1 54. f4 Kc3 55. f5 Kc4 56. Ke5 Kc5 (56... Re1+ $2 57. Kd6 $11) 57. f6 Re1+ $8 58. Kf5 Kd6 $19) 43. Ra5 {[#]} ({Der folgende Einschub ist ein EXKURS, wenn man an einem kleinen Engine-Kuriosum interessiert ist. Ich hatte mich an dieser Stelle anderen Aktivitäten auf dem PC zugewandt, dabei aber SF 15.1 unbeabsichtigt noch weiter laufen lassen. Dem Endspielstadium gemäß sollte dort am Ende Gleichheit oder Gewinn/Verlust vermeldet werden. Hier aber, als ich zur Partie zurückkehrte, fand ich bei einer Tiefe von 44 die Bewertung "-0.75". Wie das? Wenn man dem (übrigens auch interessanten) Abspiel (mit einigen nicht offensichtlichen einzigen Zügen) folgt, erhält man schnell ein "="; dabei bleibt es auch im weiteren---bis auf den letzten Zug, der ein fürchterlicher Patzer von Weiß ist!} 43. Ra5 Kb6 44. Ra2 a5 45. Kf1 a4 46. Ke1 Kc5 47. Kd2 a3 48. Kc3 $11 Ra7 49. Kb3 Kd4 50. Rd2+ Ke4 51. Ka2 Kf3 52. Rc2 Ra6 53. Rc7 g5 54. Rf7+ Kg2 55. h4 g4 56. h5 $8 Ra5 57. Rf4 $8 Kh3 58. f3 gxf3 59. Rxf3 Kg4 60. Rf8 $8 Kxh5 61. Rh8 Ra6 62. Rd8 Kg5 63. Rh8 h5 64. Rd8 Rg6 65. Rd4 $8 Rf6 66. Rd8 $8 (66. Rd7 Rf5 $1 67. Rg7+ Kh6 68. Rd7 Rf3 {Während nach 66. Td8 jetzt Tg8= möglich war, steht Weiß diese Rettung hier nicht zur Verfügung.}) 66... Ra6 67. Rd7 Ra5 68. Rg7+ Kh6 69. Rg8 $4 (69. Rd7 $11 {oder ein anderer Zug auf der 7. Reihe.} Rg5 70. Rd3 Kg6 71. Rxa3 Kf5 72. Kb1 Kg4 73. Kc2 Kh3 74. Kd2 Rxg3 75. Ra1 h4 76. Ke2 Kg2 77. Rf1 $1 {Der einzige Zug, der Remis hält. Auf die Idee mit den seitlichen Schachs von f2 und f1 (und ihre korrekte Einschätzung) muss man aber auch erst mal kommen.} h3 78. Rf2+ Kh1 79. Rf8 h2 80. Kf2 $11) 69... Rg5 {Dass das hin ist, sieht man sofort. Gleichwohl schrieb SF, hier abschließend, "-0.75/44".}) 43... Kb6 44. Ra2 $1 {Die einzige Rettung. Was man vielleicht nicht gleich erwartet, denn hätte der schwarze König zu einem Ta1 nicht einen längeren Weg? Der Punkt gegenüber den vorherigen Abspielen ist aber, dass es nun der weiße König ist, der nach a1 will. Grund: den Turm so von seiner Blockierungsaufgabe zu befreien. Damit hätten wir UNTERTHEMA 2. Die Frage dabei ist, ob mit dem derart abgeschnittenen weißen König nicht schwarzer Turm und König den drei weißen Bauern zu Leibe rücken können---ohne dabei die eigenen gänzlich zu verlieren. Man wird sehen, dass hierbei Feinheiten (um nicht zu sagen Zufälligkeiten) eine entscheidende Rolle spielen könnnen und man um konkrete Berechnungen von exakten Abtausch-Sequenzen doch nicht herumkommt.} (44. Ra1 $2 a5 45. Kf1 a4 46. Ke2 Kc5 47. Kd2 a3 48. Kc2 Kd4 $19 {Das relativ Beste, was Weiß hier noch machen kann, ist sich auf Ta2 rückzubesinnen. Damit hat er aber ein entscheidendes Tempo verloren.} 49. Ra2 Ke4 50. Kb1 Kf3 51. h4 g5 52. hxg5 hxg5 53. Ka1 g4 54. Rc2 Re8 $19) 44... a5 45. Kf1 $8 {Nun muss sich der König auf den Weg machen---und zwar sofort, noch vor irgendwelchen Bauernzügen.} a4 46. Ke2 Kc5 47. Kd2 a3 {[#]} 48. Kc1 ({Die folgende Rettungs-Alternative 48. Kc3 kann man ebenfalls als einen EXKURS ansehen. Wenn überhaupt sollte man sich ihm jedoch nur zuwenden, nachdem man der Hauptlinie gefolgt ist. Das Ergebnis (Weiß kann Remis halten) ist dasselbe, aber die Figurenkonstellationen bis dahin sind etwas unterschiedlich und vielleicht auch verwickelter.} 48. Kc3 {Menschlich gesehen auch näher liegend? Nichtsdestoweniger kann Weiß auch hier noch fehlgreifen.} Ra7 (48... Kd5 49. f3 ({oder} 49. Kd3 $11) 49... Rf8 50. Rd2+ Ke5 51. Re2+ Kd5 52. f4 $11) 49. Kb3 $8 {Der weiße König darf keine Zeit verlieren.} (49. f3 $2 Re7 50. Rf2 Re3+ 51. Kc2 Kc4 $19) (49. h4 $2 Kd5 50. Kd3 (50. Kb3 Ke4 $19 {Gegenüber 49.Kb3 hat Schwarz ein Tempo mehr.}) 50... Ra8 51. f3 Ra7 52. Kc3 Kc5 $19) 49... Kd4 50. Rd2+ $8 Ke4 51. Ka2 {Jetzt ist der König doch noch vor den a-Bauern gekommen: in der Partie von unten, hier von oben.} Kf3 52. Rc2 $8 {Im wesentlichen dieselbe Stellung kommt in einer Variante weiter unten vor. Hier sei nur angemerkt, dass Weiß auf keinen Fall h4 spielen darf.} Ra6 (52... g5 53. Rc6 $8 (53. Rd2 $2 Ra5 54. Rd6 (54. Rc2 h5 $11) 54... h5 $19) 53... h5 54. Rf6+ (54. Rc5 $2 h4 $19 55. Rxg5 h3 $19) 54... Kg2 55. Rh6 h4 56. gxh4 g4 57. Rg6 Kh3 (57... Kf3 58. h3 $11) 58. f3 $11) (52... Kg2 53. f4+ $8 $11) 53. Rc7 $8 g5 54. Rf7+ Kg2 55. h4 $8 gxh4 (55... g4 56. h5 Re6 57. Rf4 $11) 56. gxh4 Kh3 57. Rf4 $8 h5 58. Rc4 Rg6 59. Kxa3 Rg4 60. Kb3 Rxc4 61. Kxc4 Kxh4 62. Kd3 $11) 48... Kd4 {[#] Damit steht Weiß nun vor der letzten großen Entscheidung. Wie folgenschwer sie ist, hat Kasparov aber auch in seiner Analyse 2008 nicht voll erfasst.} 49. f4 $2 {Kasparovs Fehlgriff, der die Partie entscheidet. Er ist vielleicht dadurch motiviert, dass, wenn der schwarze Turm später nach b2 kommt, dann kein Bauer mehr fressbereit auf f2 stehen soll. Weiß handelt sich aber eine andere, im wahrsten Sinn des Wortes ferner liegende Schwäche ein.} (49. Kb1 $1 $11 {Kasparov (S. 93) erwägt diesen Zug durchaus, schreibt aber dazu, dass, "[a]s was shown by the commentators," er den Weißen auch nicht gerettet hätte. SF weiß es besser. Um den Unterschied zu verstehen, schaue man sich zunächst die Partiefortsetzung an, wo der Bauer h2 fällt und anschließend g3 die entscheidende Schwäche ist. Das ist etwas, das Weiß unbedingt vermeiden müsste!} Rb8+ {Der Zug muss schon deswegen betrachtet werden, weil er auch von Kasparov behandelt wird.} (49... Ke4 {In der Partie war dies nach 49. f4 der einzig Gewinn bringende Zug. Ist er hier nicht, aber er hätte Weiß objektiv vor (etwas) schwierigere Probleme gestellt (siehe Zug 51 und 52) als das von Kasparov angegebene 49... Tb8+.} 50. Rc2 (50. f4 $2 {Zugumstellung zur Partie.}) 50... Kf3 $11 {[#]} 51. Ka2 $8 (51. Rd2 $2 Rb8+ 52. Ka1 Rb7 53. Rc2 Re7 (53... Kg2 $2 54. f4+ $11) 54. Rd2 Re1+ 55. Ka2 Re2 $19) 51... Ra7 52. Rd2 $8 (52. h4 $2 {Nach dem Fall des Bauerns f2 hängt damit auch sofort g3---was verliert. Pech also, wenn Weiß irgendwann vorher schon mal h4 gespielt hätte. Das ist oft nützlich, aber nicht hier! Sage also einer, dass Zufall im Schach keine Rolle spielt.} Kg2 53. h5 Rf7 54. Ka1 {Vermeidet, das Txf2 mit Schach erfolgt; nützt aber auch nichts.} Rxf2 55. Rc7 Kxg3 56. Rxg7+ Kh4 $19) 52... Kg2 53. f4+ $1 {Jetzt geht dieses Vorrücken aber doch, und es ist auch der einzige Zug! Der Punkt ist, dass Weiß Zeit gewonnen hat. Da der schwarze Turm nicht mit Schach auf die 2. Reihe kommt, kann Weiß sofort den schwarzen g-Bauern gegenangreifen.} Kf3 54. Rc2 {Auch Turmzüge in der d-Linie halten Remis.} Re7 55. Kxa3 Re2 56. Rc7 g5 57. fxg5 hxg5 58. Rh7 $11) 50. Ka1 Rb2 51. Rxa3 {Weiß hatte 49. f4 gezogen, damit jetzt nicht gleich der Bauer f2 fällt. Übrig bleiben danach aber die weißen g- und h-Bauern, und an die kommt der schwarze König nicht so schnell ran bzw. Weiß gewinnt so Zeit, um sich den schwarzen Bauern zu widmen.} Rxf2 {[#]} 52. h3 $1 $11 {Das (oder auch h4) wäre der entscheidende Themawechsel gewesen---den Kasparov (und die damaligen Engines?!) übersehen haben.} ({Kasparov gibt nur den Gegenangriff auf den g-Bauern an; der fruchtet hier aber nichts: ...} 52. Ra6 $2 Rf6 $1 53. Ra7 g5 54. h4 Ke4 55. hxg5 (55. Ra3 Rf3 56. Ra6 Rxg3 57. Rxh6 g4 $19) 55... hxg5 56. Rg7 Rf5 $19) (52. Ra7 $2 g5 53. h3 Rh2 54. h4 Rh3 55. Ra6 g4 $19) 52... Ke4 53. Ra7 $8 g5 54. Ra6 Rf3 55. Rxh6 Rxg3 56. Kb2 Kf3 57. Kc2 Kg2 58. Rh5) (49. h4 $2 Ke4 50. Kb1 Kf3 51. Rc2 Rb8+ 52. Ka1 Rb7 53. Rd2 Re7 $19 {Dieses Thema gab es auch oben schon mal.}) 49... Ke4 $8 $19 50. Kb1 Rb8+ 51. Ka1 Rb2 52. Rxa3 Rxh2 53. Kb1 (53. Ra7 g5 $19) 53... Rd2 (53... g5 $2 {Danach kann sich der weiße König rechtzeitig zurück melden.} 54. Kc1 $1 $11 gxf4 55. gxf4 h5 56. Kd1 $11) (53... Rg2 {wäre auch gegangen.} 54. Kc1 Kf5 $8 55. Kd1 Kg4 $19 56. Ra7 g5) 54. Ra6 {[#]} (54. Kc1 Rd3 $19) 54... Kf5 $8 {Tg6 muss verhindert werden.} 55. Ra7 g5 56. Ra6 g4 57. Rxh6 Rg2 58. Rh5+ (58. Kc1 Rxg3 59. Kd2 Rf3 60. Ke2 Kxf4 $19 {ist elementar gewonnen (was für eine Abschätzung ein paar Züge vorher auch eine Wissensfrage an die Clubspieler wäre---Stichwort Lucena).}) 58... Ke4 59. f5 Rf2 {Es ist auch wichtig, dass der weiße König nicht auf die 3. Reihe kommt, von wo aus er den Vormarsch des f-Bauern unterstützen könnte; s. Anmerkung zu Zug 66.} 60. Kc1 Kf3 61. Kd1 Kxg3 62. Ke1 Kg2 63. Rg5 g3 64. Rh5 Rf4 (64... Kg1 {Hält den weißen König weiter unten und erscheint deshalb einfacher. Zum Beispiel ...} 65. Rg5 g2 66. Rh5 Ra2 67. f6 Ra6 68. Rf5 Ra1+ 69. Ke2 Rf1) 65. Ke2 Re4+ $8 (65... Rf2+ $2 66. Ke3 $11) 66. Kd3 {Hier hat Schwarz noch eine letzte Gelegenheit zu straucheln.} Kf3 $8 $19 (66... Rf4 $2 67. Ke3 {Jetzt kann der schwarze Turm nicht gleichzeitig hinter dem f-Bauern bleiben und den weißen König an der Überschreitung der 4. Reihe hindern. Zum Beispiel ...} Rf3+ 68. Ke4 Rf1 69. Rg5 Kh2 70. Ke5 g2 71. f6 g1=Q 72. Rxg1 Kxg1 73. Ke6 $11) 67. Rh1 (67. Rg5 Rf4) 67... g2 68. Rh3+ Kg4 69. Rh8 Rf4 70. Ke2 Rxf5 0-1